Krebserkrankung und Sexualität ...
vielleicht ein Problem?

„Die Diagnose Krebs hat mein Leben auf den Kopf gestellt.“

In meinem Körper ist etwas entstanden – ohne mein Zutun; etwas, was ich nicht wollte, was mich veränderte und mich plötzlich mit Gedanken und Sorgen konfrontiert, die mir bisher völlig fremd waren.

Plötzlich sind da Ängste, die mein Leben betreffen, meine Arbeit, meine Familie, meine Partnerschaft.
Hat sich mein Aussehen verändert?
Wie fühle ich mich in meinem eigenen Körper?

Oder habe ich die Kontrolle über meinen Körper verloren? Ich fühle mich ohnmächtig, abhängig von einem anonymen, medizinischen System. Ich habe neben der seelischen Qual körperlichen Schmerz kennengelernt und massive Nebenwirkungen gespürt.

Geblieben sind Erschöpfung und Kraftlosigkeit, Verzweiflung und Wut.

Kommen Ihnen solche Gedanken bekannt vor?

Wenn Sie sich wünschen, dass Ängste und Sorgen und Schamgefühle weniger werden, dass Sie Ihren eigenen Körper wieder liebenswert finden und Sexualität wieder Freude macht, dann holen Sie sich Unterstützung!

Ihre Ängste zu benennen schafft eine Klarheit und vielleicht einen neuen Umgang mit Ihrem Partner / Ihrer Partnerin. Es entsteht eine Nähe, die heilsam ist.

Sie finden bei mir einen geschützten Raum und ein Gesprächsangebot, das Sie allein oder mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin oder in einer Gruppe wahrnehmen können.